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hotel du lac, rapperswil
studienauftrag 1997
mit matthias hochuli
der neubau orientiert sich in volumetrie, lage und vertikaler gliederung am vorgängerbau. durch gezielte verformung der
historischen volumetrie wird die dualität zwischen haupt- und anbau in einen komplexen und vielgesichtigen organismus
überführt. analog zum platz im städtischen gefüge wird dem gebäudekörper eine neutrale, mehrgeschossige "leere"
einbeschrieben. gleich der lobby im hotelbau vermittelt die einganshalle als halböffentliche schnittstelle zwischen
stadt und privaten nutzungen. die zentrale erschliessungsfigur verbindet räume unterschiedlicher qualität & dimension
zum hybriden städtischen gebäude. von der altersresidenz über den fitnesspark, dem casino mit hotel bis zum geschäftshaus
mit kino bietet die offene struktur raum für diverse nutzungsszenarien.
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